Bericht über unser 3. Gruppenangeln am 1.11.2015

Irgendwie hatte Mirko wieder das richtige Wetter für unsere Angelveranstaltung mit Petrus abgestimmt.Es sollte ein schöner sonniger Herbsttag werden.Dank seiner guten Organisation waren auch wieder einige Ruderboote für die Gruppe verfügbar.Sie wurden von Sportfreunden hierfür ausgeliehen. Na, da konnte eigentlich nichts mehr schief gehen.

 6 Uhr- Treffen am Parkplatz Südstadtring.

 

 22 Sportfreunde waren gekommen und  warteten gespannt auf die Abfahrt an das  Gewässer. Es sollte wieder an den  Muldestausee zum Raubfischangeln gehen.

 Nach Einweisung zur Fahrtrute ging es dann  auch los.

Nach kurzer Kolonnenfahrt waren alle am Wasser angelangt.

Neben Ruderbooten waren auch einige Sportfreunde mit ihrem Schlauchboot erschienen.

Hier wird gerade eines seetüchtig gemacht.

Es dauerte garnicht lange, dann waren alle Sportfreunde mit ihren Booten auf dem Wasser.Vorher wurden noch gut gemeinte Ratschläge gegeben und die Ausrüstung der Anderen begutachtet.

Außer unserer Gruppe versuchten auch noch andere Sportfreunde ihr Glück auf dem Wasser.

 

 

 

 

Hartwig denkt sich, dass er jetzt alles an Bord seiner unsinkbaren Titanic haben dürfte.

 

 

Hier geht es schon richtig zur Sache !

 

 

 

Joachim versucht es als erstes mit einem Blinker.

 

 

Schnell hatten sich die Boote auf dem See verteilt.

 

 

Manche hatten es dann doch nicht so eilig.

Der See wurde regelrecht nach Raubfischen abgegrast. Allen Versuchen mit Gummifischen, Wobblern, Spinnern, Blinkern und dergleichen zum Trotz, fing nicht ein Sportfreund etwas. Damit behält Mario den diesjährigen Rekord!    

 

 

Die ersten Boote kehren zurück. Hier unser Kassierer Eckard am Ruder.

 

Steffen sucht einen Platz zum Anlegen....

und findet die geeignete Stelle.



 

Als Letzte kommen hier Thomas und Hartwig mit ihrem Schlauchboot zurück.



Gruppenabschlussbild ohne Damen - einige Teilnehmer waren da leider schon abgereist.



Auch wenn uns Petri nicht gnädig war, hat es doch wieder Spaß gemacht, gemeinsam einen Vormittag bei schönstem Wetter auf dem Wasser zu verbringen.

 

Als Trost für die leer gebliebenen Kescher und völlig passend zur Situation, abschließend wie immer ein Witz:

Unterhalten sich drei Angler:

" Mein größter Fang war so groß, der passte nicht in den Kofferraum"

Darauf der Zweite:

" Mein schwerster Fisch konnte von vier Männern nicht angehoben werden"

Erwidert der Dritte:  

 "Und als ich den Fisch nach 4 Stunden harten Drill endlich an Land hatte, sank der Wasserspiegel um 10 cm im See !!!"                 

 

In diesem Sinne verbleibe ich bis zum nächsten Bericht mit einem "Petri Heil"

Bernd

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Kommentare: 1
  • #1

    matschke (Montag, 09 November 2015 20:48)

    Wie immer ein super Bericht und tolle Fotos.
    Was macht der Schwimmer vom Muldestausee??
    Ich hoffe es geht ihm gut und er hat keine Erklärung davon getragen.
    PS. Wünsche allen noch ein dickes Petri für dieses Jahr